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Weiterführende Informationen unter ULB Tirol und manuscripta.at.

 

 

Das Portal „Bibliotheca Stamsensis digital“ präsentiert die verstreuten mittelalterlichen Handschriften aus der Bibliothek des  Zisterzienserstiftes Stams und führt den Bestand virtuell zusammen.

 

 

Der ehemalige Handschriftenbestand des Zisterzienserstiftes Stams im Tiroler Oberland ist heute auf mehrere Standorte verteilt. Etwa 70 mittelalterliche Handschriften befinden sich heute noch in der Bibliothek und im Archiv des Stiftes Stams, über 300 Objekte werden an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol verwahrt, weitere Codices sind in verschiedenen anderen europäischen Bibliotheken nachzuweisen. Im Rahmen des Projektes "Libri Stamsenses - Digitalisierung, Erschließung und virtuelle Zusammenführung der mittelalterlichen Handschriften der Stiftsbibliothek Stams" wurden die bekannten und zugänglichen Objekte digitalisiert, z.T. erschlossen und im vorliegenden Portal zusammengeführt. Das Projekt wurde ermöglicht durch eine Förderung des Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport im Rahmen des Förderprogramms "Kulturerbe digital" (2023-2024), finanziert aus dem EU Fonds NextGenerationEU.

 

Bestandsgeschichte:
Vom Mittelalter bis heute

 

Heutige Standorte

Aufgrund der wechselhaften Geschichte des Stiftes Stams befinden sich ehemalige Bestände der Stiftsbibliothek heute an verschiedenen öffentlichen Institutionen oder in Privatbesitz. Informationen zu den Aufbewahrungsorten finden Sie hier.

 

Einblicke
und Highlights

 

HISTORISCHE KATALOGE

Das älteste Entlehnverzeichnis und der älteste Bibliothekskatalog Tirols sind in Stamser Handschriften überliefert. Mehrere vorhandene neuzeitliche Kataloge belegen, welche Handschriften zu unterschiedlichen Zeiten im Stift vorhanden waren.  

 

Literaturhinweise und eine Linksammlung zu relevanten Fachportalen, Repositorien und Katalogen finden Sie hier.