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manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in Österreich

 

Wiltener Handschriften in weiteren Fachportalen und Repositorien

 

Handschriften und Inkunabeln aus der Stiftsbibliothek Wilten im Repositorium und Bibliothekskatalog der ULB Tirol

 

Literaturhinweise zu Geschichte und Bestand der Wiltener Stiftsbibliothek

  • Hermann Julius Hermann, Die illuminierten Handschriften in Tirol
    (Beschreibendes Verzeichnis der illuminierten Handschriften in Österreich 1 = Publikationen des Institutes für Österreichische Geschichtsforschung). Leipzig 1905 [online].
  • Karl Schadelbauer, Zur mittelalterlichen Geistesgeschichte im Stifte Wilten
    Tiroler Heimatblätter 12 (1934) 83–89.
  • Albert Stara, Wiltener Handschriften in der Innsbrucker Universitätsbibliothek
    Analecta Praemonstratensia 18 (1942) 144f.
  • Anton Haidacher, Studium und Wissenschaft im Stifte Wilten in Mittelalter und Neuzeit
    Veröffentlichungen des Museums Ferdinandeum 36 (1956) 5–99 [online], 38 (1958) 5–100 [online], 42 (1962) 21-91 [online] und 44 (1964) 5-74 [online].
  • Donald Yates, Descriptive Inventories of Manuscripts Microfilmed for the Hill Monastic Manuscript Library
    Austrian Libraries. Vol. I: Geras, Güssing, Haus, Innsbruck Wilten, Salzburg E.b. Konsistorialarchiv, Salzburg E.b. Priesterseminar, Salzburg Museum Carolino-Augusteum, Schlierbach, Schwaz. Collegeville/Minnesota 1981 [online].
  • Walter Neuhauser, Die Bedeutung der Bibliothek für die Geistesgeschichte des Stiftes Wilten
    Festvortrag anläßlich der Wiedereröffnung der Wiltener Stiftsbibliothek am 17. September 1983 (Schlägl intern 10). Schlägl 1984.
  • Walter Neuhauser, Bibliotheca Wilthinensis. Die Wiltener Stiftsbibliothek in Vergangenheit und Gegenwart
    Ein Beitrag der Universitätsbibliothek Innsbruck anläßlich des 850-Jahr-Jubiläums des Stiftes Wilten. Gewidmet dem Abt, Herrn Prälat Alois Stöger, und dem Konvent des Stiftes Wilten. Mit einem Kurzverzeichnis der Handschriften und der Inkunabeln (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft Sonderheft 63). Innsbruck 1988.
  • Walter Neuhauser, Geschichte und Bedeutung der Wiltener Bibliothek
    in: 850 Jahre Prämonstratenser Chorherrenstift Wilten. Innsbruck 1988, 269–292.
  • Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland
    Digitalisiert von Günter Kükenshöner. Hrsg. von Bernhard Fabian. Hildesheim 2003 [online].
  • Gabriela Kompatscher Gufler / Daniela Mairhofer / Claudia Schretter, Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten. Redigiert von Petra Ausserlechner. Mit Beiträgen von Petra Ausserlechner, Ferdinand Dexinger, Stefan Engels, Siegfried Furtenbach, Josef Oesch, Maria Stieglecker.
    (Österreichische Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse, Denkschriften 425 = Veröffentlichungen der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters II,10). Wien 2012. 
  • Walter Neuhauser (Leitung), Katalog der Handschriften der Universitätsbibliothek bzw. Universitäts- und Landesbibliothek Tirol
    (Denkschriften der phil.-hist. Klasse 192, 214, 271, 327, 365, 375, 414, 456, 479, 489 = Veröffentlichungen zum Schrift- und Buchwesen des Mittelalters, Reihe II, 4, 1–10). Wien 1987–2017.
  • Claudia Schretter-Picker, es möge die Handschrift für Tirol und Österreich erhalten bleiben
    Zur Geschichte kirchlicher Bücherverkäufe in Tirol, in: Christoph Egger, Katharina Kaska (Hrsg.), dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen. Bücherverkäufe österreichischer Klöster in der Zwischenkriegszeit (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 77). Wien 2022, 257-275. DOI: 10.7767/9783205215554.257 .